JESUS M. SCOVILLE
2233 Glen Falls Road
Philadelphia, PA 19108
USA
Geo-Koordinaten: 40,039083, -75,195339
Mädchenname der Mutter: Fowler
SSN: 175-42-XXXX
Geburtsdatum: 2. Juli 1983
Tierkreiszeichen: Krebs
Größe: 187 cm
Gewicht: 106.2 Kilogramm
Blutgruppe: 0+
Lieblingsfarbe: Gelb
Telefon: +1 215 868 8445
E-Mail-Adresse: JesusMScoville@cuvox.de
Benutzername: Trypoing
Passwort: ue7roiJ0ch
Webseite: StoryTitle.com
Beruf: Musiker (Keyboard)
Arbeitgeber: Freelance
Visa: 4539 6653 5350 1622
Läuft ab am: 08/24
CVV2: 347
Fahrzeug: Toyota Highlander
Baujahr: 2002
ÜBER PHILADELPHIA
Philadelphia ist eine faszinierende Stadt mit einer reichen Geschichte, aber es gibt auch einiges, was ich als Afro-Amerikaner und Musiker hier erlebe. Die Stadt hat eine vielfältige Kulturszene, die sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt.
Die jüngere Geschichte der Stadt war geprägt von Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt, insbesondere nach Ereignissen wie dem Mord an George Floyd. Diese Bewegungen haben wichtige Diskussionen über Rassengerechtigkeit ausgelöst und zu Veränderungen in der Stadt geführt.
Als Musiker versuche ich, diese Themen durch meine Musik anzusprechen und Bewusstsein zu schaffen. Musik kann eine starke Plattform für soziale Veränderungen sein, und ich glaube fest daran, dass sie dazu beitragen kann, die Spaltung in unserer GesellschÜaft zu überwinden.
(…)
In dieser vielfältigen Stadt versuche ich, meine kulturelle Identität zu bewahren, aber es ist manchmal eine Herausforderung. Die Angst davor, meine Wurzeln zu verlieren oder meine afro-amerikanische Kultur zu vernachlässigen, während ich versuche, in einer multikulturellen Umgebung erfolgreich zu sein, ist eine Konstante in meinem Leben.
Diese Ängste sind ein Teil meiner Realität, aber ich kämpfe jeden Tag darum, sie zu überwinden und meine Träume zu verfolgen. Die Musik ist mein Weg, meine Ängste und Sorgen auszudrücken und gleichzeitig Hoffnung und Veränderung zu inspirieren.
(…)
Ich erzähle gerne von meinem ersten Auftritt im Chris‘ Jazz Cafe. Es war an einem warmen Sommerabend in Philadelphia, als ich mich auf den Weg machte. Als ich näher an den Club heran kam, konnte ich die leisen Klänge des Jazz aus den geöffneten Fenstern hören. Das Cafe hatte eine besondere Atmosphäre, und ich freute mich darauf, auf dieser Bühne zu stehen und meine Musik zu spielen.
Parken in der Innenstadt von Philadelphia kann manchmal eine Herausforderung sein, aber ich fand schließlich einen Platz in der Nähe des Cafes. Ich stellte meinen Highlander ab, holte mein Keyboard und meine Ausrüstung aus dem Kofferraum und machte mich auf den kurzen Weg zum Auftrittsort.
(…)
Die Bühne war bereit, und ich konnte die Lichter und das Klavier sehen, das auf mich wartete. Die Aufregung stieg, und ich wusste, dass es eine großartige Nacht voller Musik und Leidenschaft werden würde. Einer der Hauptängste, die mich damals beschäftigten, war die Sorge, den Erwartungen der anderen Musikern und des Publikums nicht gerecht zu werden. Als Afro-Amerikaner hatte ich das Gefühl, dass ich nicht nur für mich selbst, sondern auch für meine Gemeinschaft spielte. Die Bühne dieses Clubs hatte eine lange Geschichte, und ich wollte sicherstellen, dass ich sie respektiere und angemessen repräsentiere.
In der Welt des Jazz, die von vielen als traditionell und oft von weißen Musikern dominiert angesehen wird, hatte ich Angst vor möglichen Vorurteilen oder Stereotypen, die aufgrund meiner Hautfarbe entstehen könnten. Ich wollte nicht, dass meine Fähigkeiten oder meine Musik aufgrund meiner Herkunft in Frage gestellt würden. Aber trotz dieser Ängste wusste ich, dass ich diese Gelegenheit nutzen musste. Der Jazz ist eine universelle Sprache, die Grenzen überwinden kann, und ich wollte zeigen, dass Musik die Kraft hat, Menschen zu verbinden. Also atmete ich tief durch, betrat die Bühne und begann zu spielen.
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